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Ihr Haaransatz war nassgeschwitzt, auch ihre Arme und ihr Dekolleté glänzten feucht, eine kleine Schweißspur lief vom Hals nach unten und verschwand unter ihrem Trikot zwischen ihren festen Apfelbrüsten. Leicht nahm er den aufregenden Geruch ihres frischen Schweißes wahr und musste sich beherrschen, sich nicht auf sie zu stürzen. Als Carl etwa zwei Stunden später Mays Zimmer betrat um sie nach einem bevorzugten Restaurant zu fragen, lag seine Tochter rücklings auf dem Bett, nur von einer dünnen Decke bedeckt, die signalroten Haare fächerartig auf dem Kissen ausgebreitet. Beide Arme lagen angewinkelt neben ihrem Kopf, der rosenknospige Mund war leicht geöffnet, ihre Beine lagen etwas auseinander und sie atmete ruhig und tief. Carl stand wie festgewachsen in der Tür und starrte auf seine schlafende Tochter. So lieblich und so hinreißend. Bootycall.
Alle hatten sich natürlich, dem Anlass entsprechend fein herausgeputzt und auch Rufus und seine Männer hatten sich als Ersatzpartyservice in schicke Anzüge geworfen, was bei Max und Vinzenz für einige Verwunderung gesorgt hatte, schließlich kannten sie die meisten nur im Blaumann oder Lederoutfit mit Tattoos und Piercings und die Hälfte von ihnen meist mehr nackt als angezogen. Alle Gäste waren eingetroffen und vergnügten sich bei einem Glas Sekt und Max und Vinzenz waren hineingegangen, um die letzten Minuten noch ein wenig Ruhe zu finden, als Valentin plötzlich hereinkam. ”Nanu, noch ein Brief. Ich dachte, die Post wäre schon durch.” ”Vor ein paar Jahren? Und den hast Du ausgerechnet heute wiedergefunden?” ”Heute erst, an meinem Hochzeitstag?” ”Was ist mein Schatz?” ”Nun sag, schon von wem ist der Brief? Willst Du ihn nicht aufmachen?” Stattdessen hielt Vinzenz Max den Brief hin. Max wusste, dass jetzt keine Zeit für Erklärungen war und tat, was von ihm verlangt wurde.
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Unter mir saugte Geli abwechselnd an dem wabbelnden Eutern der reifen Frau und Lena wühlte wie eine Trüffelsau mit Nase und Mund in den Fotzenfalten ihrer Mutter. „Komm häng mir deine Eier in den Mund. Ich nehme jetzt meine Zähne raus und massiere dir deine Klöten mit meinen Kieferknochen” bot sie mir eine neue Spielart an. Allein schon der Anblick, wie sie ihre Dritten herausnahm und ich in ihren Mund blickte, wo mir ihr zahnloser Unter- und Oberkiefer gleich die Eier massieren würden, ließen meine Schwanz zucken. Ich stellte mich so über die Liege, dass mein Hintern über ihrem Gesicht schwebte, dann ging ich in die Knie, bis mein Gehänge zwischen ihren Lippen verschwunden war. Diese neue Erfahrung, wie Rosi meine dicken strammen Eier mit ihrem Unter- und Oberkiefer massierte pumpten meine Saft nach oben und auf ihren Bauch, bis hinab zu ihrer Fleischfotze, wo ihre Tochter gierig alles aufschleckte. Als sie sah, dass ich mich hinter sie stellte. Hob sie ihren Kopf, schaute über die Schulter, spreizte ihre Schenkel noch etwas mehr und sagte „Du bist herzlich eingeladen!” Ich wollte schon fragen, ob sie denn die reife Spalte schön feucht bekommen habe, da sah ich, wie sie aus einer Tube immer wieder etwas Gel auf den dicken, lilafarbenen Kitzler ihrer Mutter verrieb. Die Perle, so dick und lang wie ein Kinderpimmel glänzte und ihre Mutter stöhnte unter der Zunge und den Fingern ihrer Tochter. Meine Stöße wurden noch fester und schneller und dann geschah es: Dann hörten wir die Stimme von Bob. „So alle mal hier in die Kamera schauen und jetzt lasst mich noch Nahaufnahmen von euren schleimigen Löchern und Eddys verklebten Fickstängel machen. Erotik in baden.Meiner Frage, was das denn sei kam er zuvor. Er zeigte und erklärte Trixi und die Funktion des Cockrings, bei dem am oberen Ende ein etwa fingernagelgroßer Knubbel angebracht war.
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